Ab und zu muss halt auch mal ein bisschen PR sein, auch bei DJs. Immerhin sind diese ja die Superstars der heutigen Musikwelt … Halt, stopp, stimmt nicht – das sagen ja nur die Elektros. Wie dem auch sei, auch der gitarrenlastige Beschaller scheut keine Kosten und Mühen, um sich ins Bild zu setzen.
DJ Underpop beim PR-Fotoshooting
Mehrere Stunden Vorarbeit und einige Topmodels waren nötig, bis der eigens engagierte Topfotograf endlich die richtigen Bilder im Kasten hatte. Nach der anstrengenden Session in einer Mannheimer Nobeldisco wollten alle Beteiligten nur noch in die Heia. Trotz allem: Der Aufwand hat sich gelohnt.
Ähnliche Artikel
- Popakademie und Co: Sklaven der Kreativwirtschaft Ein interessantes Interview von Reinhard Jellen mit Berthold Seliger über Popkultur, Musiker und Kreativwirtschaft (bei Telepolis, Heise-Verlag): "Eine Arbeitswelt inszenieren, in der sich Sklaverei wie Freiheit anfühlt". Vieles, was dort angepsrochen wird, deckt sich mit meinen Gedanken […]
- Zweiten Radiosender bei laut.fm beantragt Ich habe mal einen zweiten Radiostream bei laut.fm beantragt. Drückt die Daumen, dass das was wird (Sollte normalerweise problemlos klappen, falls sie noch offene Kapazitäten haben.). Was dann da laufen wird? Laßt euch überraschen ... Meine erste Radiostation kennt ihr ja sicher bereits. […]
- Ein kaputter Router und Spam-Attacken Tja, ein paar Tage habe ich hier schon nichts mehr geschrieben. Das liegt vor allem daran, dass mein alter Router (Man spricht es Rauter aus. Wer es nicht glaubt, schaue nach, beispielsweise bei Wikipedia. Edit: Die Spalter haben mittlerweile "Ruter" an erste Stelle gesetzt.) vor etwa […]
